Zeitgenössische Kunst Szene: Was wir dafür Kämpfen 2/3

Intro

Continuing from our previous article on art history, article 2/3 will deal with the current status of art education. We understand that the ideals of art, aestheticism, and creativity aren’t a matter of education in the purest sense, nor could we measure the success of an artist’s life through such education. However, seeking a higher level of a professional degree in the arts entail different expectations for the lives of growing artists; article 2/3 is an overview of the effect of art education in the artists’ professional lives in a contemporary context. Please do note that the article provides a very particular and abbreviated aspect of the art world, to ground the core direction of the DAO, not to denigrate or impart false values on a certain culture. Any details of the article may be openly discussed and furthered beyond the writing as a community.

Abstrakt

Der Artikel 2/3 wird um Probleme von Masters of Fine Arts (MFA) Programmen in der Kunst handeln. Zwei Hauptproblemen sind 1) Zunehmende Nivellierung von Kunst Ausbildung in Verbindung mit dem vermuteten Erfolg des Künstlers und 2) unerklärbare Exposition und seine finanziellen Konsequenzen. Der Artikel wird mit Vasari DAO punkt über diese Problemen Schließen.

Bildung.

Die Nivellierung durch das MFA Programm in der Kunstwelt hatte erst in den letzten Jahren zugenommen. Außer pädagogischen Grunde für junge Künstler konzeptuell und formell blühen hat die Popularität von MFA Programmen unerwartete Veränderungen in Kunstwelt gebracht.

In 1999 hat das New York Time Magazine eine Photographie den Kunstteilungsmitgliedern der Universität von California (UCLA’s) veröffentlicht. Das Team der Fakultäten enthielten einige der berühmtesten Künstler der Welt, wie John Baldessare, Barbara Kruger, Paul McCarthy, Charles Ray, und mehr. Die Veröffentlichung hat solche einen Impact gehabt, dass UCLAs MFA Programm durfte seine Akzeptanzrate zu vermindern (weniger als Harvard Business School). Das garantierte anscheinend Erfolg und eine beispiellos Bildungsqualität für bewerbende Künstler. Der Niveauzugang schien durch MFA Programm das Cachet des Schulname gleichzusetzten. Obwohl UCLAs neues Programm eine geteilte kulturelle Exzellenz unter der Idee von Kunst erreicht zielte, sind die Auswirkungen dieses Programms durchaus Ranking Medium wie US News und World Report gespeichert worden.

Die Kunstkritik Debohrah Solomon hat einen Artikel „How to Succeed in Art“, den um dies Phänomenon handelt, veröffentlicht. Sie betrachtet diesen Programmen als „Abfall von Menschenleben, der in besonderen Phasen der Kunstunterricht besteht“. Vielleicht zielte Kara Walker’s Anwesenheit in Rutgers Universität, Sarah Sze in Columbian Universität, Jennifer Packer in Rhode island School of Design, und Josephine Halvorson in Boston University auf Ergebnisse der Promotion, im Auftrag von der Schule und den Studenten.

Abgesehen von den großen künstlichen Erreichungen der Fakultätsmitgliedern Star, ist der Werte des Unterrichts, der von diesen Programmen gefordert ist, nicht messbar und der Werte der Kunstwerke von MFA Bewerbern kann durch einen kunstgeschichten Kontext nicht vorhergesagt werden. Jedoch kann ihres Währungspreis bis zu einem gewissen Grad gemessen werden. Ob die Starkünstler erfolgreichen Lehrern oder nicht waren, erlaubt die MFA Programmen aufstrebende Künstler durch verschiedene Wege mehr Exposition und Zugang zur Kunstwelt. Durch Auschlussaustellungen, Veröffentlichungen, Fakultätsverbindungen, und offenen Studios verknüpfen die Bewerber mit Künstlern und Galerien. Einige Kunsthändlern suchen nur speziell aufstrebende Künstler aus MFA Bewerbern von Columbia University oder Yale School of Art als zukünftigen Investment. Heutzutage ist es ungewöhnlich einen Künstler ohne MFA Diplom zu finden.

Dies Phänomenon hat uns verwundert. Bestätigt ein MFA Diplom heute die kreative Kapazität des Künstlers? Oder sind sie einen Katalysator zu Elitismus im Namen der Konvenienz geworden? Wir stimmen zu, dass das aktuell Unterrichtsmodel für feine Künste wichtige Künstler dieser Generation gefordert hat; Die Tiefe von feinen Künsten, fortgesetzt durch großartige Ausbildung wird es ermöglichen ungedeckte Denkbereiche visuell auszudrücken. Feine Künste sind aber schwierig zu lesen. Deshalb braucht man gewissen Hintergrundwissen und Erfahrungen, um sie total zu verstehen. Seine Verbindung mit den Auswahlverfahren in der Kunstwelt hat einen falschen Zweck vermittelt, in besonderes mit den Kosten für MFA Programmen in den Vereinten-Staaten, die nicht total bezahlbar sind. Der Austausch ist unter realistischen Problemen durchgemacht und Lösungen könnten für unerforschten Erfolgen in der Kunstwelt zu schwierig sein. Die präzise Statistik von einem durchschnittlichen Gehalt eines MFA Diplomiertes ist nicht transparent genug, weil die Statistiken den Vergleich mit der durchschnittlichen Darlehensschuld oder anderen Formen von Ausgeben der Studenten nicht machen. Wenn jedoch ein außerordentlicher Professor eines Master-Absolventen an einem College 1000 bis 5000 US-Dollar pro Kurs verdient, ist die Schätzung ihres durchschnittlichen Lebensstandards immer noch vorstellbar.

In 2007 hat The Atlantis einen Artikel über die zunehmende Zahl von PhD Abschlüssen in den Abschlüssen für kreatives Schreiben. Ihre Vermutung ist, dass die Nivellierung nach oben in kreativen Feldern eine gewisse Grenz gesetzt hat, und sie erwarten deshalb in Zukunft mehr PhD Abschlüssen. Letztlich gibt es mehr PhD Programmen für feine Künste in der Universitäten - Gibt es denn keine Garantie, dass es zu einer anderen Form von Nivellierung nach oben führen wird.

Abschluss.

Die MFA Programmen, wie Geschäft, muss sich für Fantasie im Erfolg entschieden, indem er überlebt (dagegen kann man sagen, dass es nicht den Ort von Unterrichtmodellen in Erde ist). Und die Fortsetzung dieses Geschäftsmodel hat eine Nivellierung nach oben in der Kunstszene aufgebaut, die nicht das Überleben als Künstler garantieren kann. Wir glauben der Kunstwert und Kapazität der Künstler sollen in erster Linie durch Ausbildungshintergrund verurteilt werden. Deshalb möchten wir das DAO erstellen, wo Teilnehmern mit verschiedenen Hintergründen künstlerische Werte auf Augenhöhe diskutieren können. Auf der anderen Seite sollte die Definition oder Zugang zu feinen Künsten nicht so ein Niveau von Schwierigkeit erfordern um realisiert zu werden, mit oder ohne ein hohes Niveau von Ausbildung. Für kreative Bemühungen soll unser erstes Ziel sein, Künstler mit einer unterstützenden Gemeinschaft zu verbinden und gleichzeitig ihre Kompromisse zu mildern.

Unser zeitgenössisches Leben ist von gestalten Objekten und visuellen Stimuli umgeben. Es ist ubiquitär in Menschheitsgeschichte, dass Werte durch visuelle gesetzte Elemente eine besondere, kulturelle Identität definieren. Feine Künste wurden ironische immer zwischen Nachstreben von Exklusivität und fördern mehr Zugang debattiert, entweder es Unterricht ist oder das richtige Kunstwerk. Durch Dezentralisation möchten wir nicht nur das traditionelles Unterrichtmodel herausfordern um Kunst zu beobachten und bewerten, sondern seine Meinung in der Kunstwelt. Als wir uns nach Kunst Ausbildung ausbreiten, glauben wir, dass ein Auge für Schönheit zu bekommen nicht ein Prestige sein muss. Deswegen zielt Vasari DAO einen demokratischen Zugang zu Kunst und Wissen zu bieten, als ein gemeinschaftlicher Wert um Generationen von Zuschauer zu verbinden. Der letzter der drei Serien wird um Währungssystem und seine Beziehungen mit heutigen Künstlern handeln.

Preach V to the world.

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Translated by: @Martouze#9342

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